So, haben neues Holz gekauft, was qualititiv auf jeden Fall besser ist, als das vorige. Die Holzstifte wurden auch ausgetauscht und in zwei Tagen können wir nach Hause fahren und dann kann es richtig losgehen.
Allen anderen auch viel Spaß beim Ausprobieren.
franzikrueger - 22. Dez, 12:23
Gestern Abend haben wir uns mal daran gemacht das Zauberkreuz zu bauen. Zunächst war ich sehr verwundert darüber, dass ich anscheinend über keinerlei Geschick verfüge, wenn es um Werkzeug und Holz geht.
Nach anfänglichen Schwierigkeiten und dem Zurechtsägen von zwei gleichgroßen Holzstücken, die nicht dem Originalmaß entsprechen dürften( wir konnten keine Bauanleitung auf der Homepage von Herrn Schmid finden- aber Jan Dirk wusste ziemlich viel so), haben wir schön zwei Keile in die Mitte der Hölzer gesägt und waren dann auch schon eifrig dabei die Löcher für die Holzstifte zu boren, als wir dann merkten, dass unsere Keile viel zu groß waren und dadurch alles sehr instabil wurde
Spitze, also die ganze Sache noh mal von vorne!
Der nächste Versuch passte, ich muss gestehen, dass ich mittlerweile aufgegeben hatte und Jan Dirk sich nun alleine probierte, ging schon viel besser. Alles passte und sah zudem auch noch gut aus. Die Löcher wurden gebohrt und mit viel Feingefühl und komischen Messern verfeinert. Dann kam der Augenblick des Versuchens! Passten die Stifte, so dass das Zauberkreuz in seinem Sinn funktionierte?
Die Antwort lässt sich weder mit einem klaren Ja noch Nein beantworten, denn die Löcher waren mit dem einen Bohraufsatz zu groß und mit dem anderen zu klein, so dass sich die Stifte nicht wirklich gut bewegen konnten.
Schade eigentlich, dass der Zeitaufwand noch nicht so lohnesnwert war, aber man kann dabei ja nur noch lernen.
Ein Pfadfinderfreund von uns besitzt eine richtig gute Werkstatt, vermutlich werden wir uns dort mal für einen Nachmittag einnisten.
franzikrueger - 20. Dez, 18:53